Schnarchen?

oder gar Atemaussetzer?


Ungestört schlafen - besser in den Tag starten
Sowohl beim Schnarchen als auch bei nächtlichen Atemaussetzern können Unterkieferprotrusionsschienen helfen. Wichtig ist vorab eine ausführliche Diagnostik um Festzustellen, um welche Form der Atemstörung es sich handeln könnte. Daraus ergibt sich dann die Diagnose. Anhand der Diagnose ermitteln wie gemeinsam die gezielte und auch individuell auf Ihre Bedürfnisse passende Therapie.
Eine Möglichkeit beim Schnarchen oder bei der sogenannten Obstruktion Schlafapnoe ist die Unterkieferprotrusionsschiene. Mahnmal nutzt die Schiene auch als Ergänzung zur Überdruckbeatmung. Sie merken, da müssen Untersuchungen und eine Diagnose und dann die Möglichkeiten mit Ihnen besprochen werden.

Wer braucht eine Unterkieferprotrusionsschiene?
  • Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe bei denen die Unterkieferprotrusionsschiene eine Alternative zur Überdruckbeatmung darstellt.
  • Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe oder gemischter Schlafapnoe bei denen die Unterkieferprotrusionsschiene eine Ergänzung der Überdruckbeatmung darstellt.

Wer braucht keine Unterkieferprotrusionsschiene?
▪ Patienten, die an einer sogenannten zentralen Schlafapnoe (ZSA) leiden.
Hier gibt es zunächst keine Alternative zur Überdruckbeatmung. Im Gegensatz zu OSA-PAtienten bei denen es zum Verschluss der oberen Atemwege kommt, leiden Patienten mit ZSA unter einer Störung des zentralen Nervensystems.
Das bedeutet, dass entweder das Atemzentrum im Gehirn kein Signal zur Atmung sendet oder das Signal zur Einatmung nicht an den Rest des Körpers weitergeleitet wird bzw. gelangt.